Wie ein Virus die Ungleichheit befeuert

[Die
Vermögensschere geht unverdrossen weiter auf. Zwar werden die Armen in den
Industrieländern nicht, wie immer wieder beklagt wird, ärmer. Aber ihre Einkommen
und Vermögen stagnieren eher, während sie im oberen Bereich überproportional
zulegen.
Unter
normalen Umständen wäre das, so absurd es klingt, eine gute Nachricht:
Wachsende Vermögensungleichheit war historisch gesehen praktisch immer ein
Zeichen für prosperierende Wirtschaft, während in aller Regel Kriege,
überregionale Naturkatastrophen und Seuchen den großen Vermögenshobel ansetzten
und alle Unterschiede einebneten.
Das
hat einen einfachen Grund: weiterhin boomende Aktien- und Immobilienmärkte. Wer
die Substanz hat, dort zu investieren beziehungsweise dafür kreditwürdig genug
ist, gehört zu den großen Gewinnern. Wer das nicht kann, bleibt auf der Strecke
und wird Opfer der finanziellen Repression durch Nullzinsen auf Sparguthaben in
Verbindung mit anhaltender (wenn auch vorerst niedriger) Inflation.
Nur:
Die vielen Billionen kommen nicht unbedingt dort an, wo sie am dringendsten
gebraucht werden. Dafür sorgt der altbekannte Cantillon-Effekt, den der irische
Ökonom gleichen Namens schon vor 265 Jahren beschrieben hat: Frisch geschöpftes
Geld entfaltet dort seine größte Wirkung, wo es zuerst ankommt.
Deren
Nebenwirkung ist, wie gesagt, das beschleunigte Öffnen der Einkommens- und
Vermögensschere. Denn während die von Notenbank-Liquidität aufgeblasenen
Aktienmärkte ohne geringste Verbindung zur Realwirtschaft weiterboomen, müssen
diejenigen, die aus verschiedenen Gründen dort nicht teilhaben können, seit
Kurzem echte Einkommensverluste durch Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder
Umsatzausfälle hinnehmen.]
Investcon
Finanzconsulting Expertentipp:
Was
der Autor sehr gut beschreibt- nennen wir in der Fachsprache eine Asset
Inflation.
Somit
steigen nicht nur die Aktien sondern alle Sachwerte wie Edelmetalle oder
Immobilien und Wertpapiere!  Von diesem Boom haben
leider die wenigsten Österreicherinnen profitiert, da hier kaum jemand Anlagen in
Gold oder ImmobilienInvestment und Aktien besitzt.
Da
hier in den letzten Jahren richtig viel Geld verdient wurde sollte man jetzt
Vorsichtig sein!
Nur
in wahrscheinlich weiter stark steigenden Asset Inflation sein ganzes Geld nur
auf Geldwerte wie Sparbuch oder Bausparvertrag zu setzen- wird auch – wie die
letzten 20 jahre zu den Verlierern dieser Entwicklung gehören. 

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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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