Versprechen von „Krypto“-Reichtum wird oft nicht erfüllt #Bitcoin #Sachwerte #InvestconAktuelles #Kryptowährungen #InvestconInflation

[… Reich werden mit Kryptowährungen – das ist ja auch dem Nachbarn gelungen oder der besten Freundin. Wenn einen nun jemand anspricht und ein einschlägiges Geschäft vorschlägt, warum sollte man dieses ausschlagen? „Viele Leute haben wenig Ahnung, was Kryptowährungen sind, haben aber gehört, dass man damit viel Geld verdienen kann“, berichtet Stefan Embacher. „Sie wundern sich daher gar nicht so sehr, wenn sie ein Bekannter anspricht und ihnen hohe Erträge in Aussicht stellt.“

Letzteres versucht man gerade im Fall von Paraiba World. Viele Kunden dieses Anbieters erhalten seit Wochen keine Auszahlungen mehr. Wegen einer Umstellung, sagt das Unternehmen. Kunden sollen stattdessen einen neuen, vielversprechenden Coin namens „Trillant“ erhalten.
Paraiba World hat eine Adresse auf den Komoren, Telefonnummer ist auf der Homepage keine angegeben, aber eine Email-Adresse. Eine Anfrage der „Presse“ blieb unbeantwortet. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat bereits im März gewarnt, dass das Unternehmen keine Konzession habe, um Bankdienstleistungen in Österreich anzubieten.
Die FMA hat allein im Vorjahr 112 Investorenwarnungen ausgegeben, zwei Drittel bezogen sich auf Krypto-Anbieter. Wenn jemand mit einem Anbieter ein Geschäft abschließen wolle, sollte er zunächst auf der Homepage der FMA nachschauen, ob der Anbieter eine Konzession habe oder ob gar eine Warnung gegen ihn vorliege, sagt Klaus Grubelnik, Sprecher der Behörde, zur „Presse“. In letzterem Fall sollte man die Finger von dem Geschäft lassen. …] Quelle: diepresse.com

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

Wenn man liest, dass
die FMA (österreichische Finanzmarktaufsicht) mehr als 75 Investorenwarnungen im Jahr 2021 bzgl. Kryptowährungen formulierten, sind das schockierende
Neuigkeiten.

Das auch der
Superstar der 
digitalen
Währungen „Bitcoin“ innerhalb des letzten Jahres 50 % von seinem
Wert verloren hat, ist allerdings noch schlimmer. 
Es bedeutet nämlich, dass tausende Anleger weltweit entweder ihr ganzes Geld oder einen Großteil
ihres Geldes verloren haben. Doch das ist bei Trends leider fast immer der
Fall.

Einige wenige
werden „superreich“ doch die meisten verlieren alles, wie damals auch beim
Platzen der Dotcom-Blase im März 2000 oder der Immobilienblase im Jahr 2007.

 

Das bedeutet
allerdings nicht, dass es vorbei ist. Jetzt müssen erst recht dringend
rechtliche Bedingungen geschaffen werden um das immens hohe Risiko dadurch reduzieren zu können, sodass es dann kein reines Roulette-Spiel mehr ist. Auf die gefahren, die mit Kryptowährungen im Zusammenhang stehen, haben wir schon mehrmals aufmerksam gemacht. Beispielsweise im Jahr 2017: Invest-con Blog 

 

Sollte der
Zeitpunkt kommen, dass gesetzliche Grundlagen geschaffen werden und es dann
möglich wird, wie unser Leitspruch lautet: zu investieren statt spekulieren, werden wir Ihnen natürlich sofort spannende Möglichkeiten aufzeigen.

Wenn Sie bereits
in Kryptowährungen investiert sind und Unterstützung benötigen, stehen
Ihnen natürlich unsere BeraterInnen jederzeit zur Seite.

 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at