Ripple: Schwergewicht im Kryptosektor im freien Fall – SEC will dem Unternehmen an den Kragen – So ist die Lage einzuschätzen – onvista

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Ripple (Kürzel
XRP) ist die nach Marktkapitalisierung viert größte Kryptowährung auf dem Markt
und vereint derzeit noch etwa 12 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung auf
sich. Aufgrund einer nun eingereichten Klage der US-Behörden ist der Kurs in
den letzten Tagen um über 50 Prozent eingebrochen.

 

Invest-con Finanzconsulting Expertentipp:
#investconaktuelles #kryptowährung #bitcoin

Während wieder einmal alle wieder vom Hype
bei Bitcoin reden und berichten, steht eine andere Kryptowährung eventuell kurz
vor dem Totalverlust.

 Experten warnen generell vor Rückschlägen.
Bald schon könnten Regulierungsbehörden wieder verstärkt ein Auge auf die
Kryptowährungen werfen. Bei Bitcoin, welches vor rund 10 Jahren als Reaktion
auf die Finanzkrise entstand, kontrollieren weder Staaten noch Notenbanken den
Wechselkurs. Dieser wird lediglich über Angebot und Nachfrage ermittelt. Eine
Software begrenzt nur die Zahl der ausgegebenen digitalen Münzen.

 Bedenklich stimmt, dass inzwischen über 800
Kryptowährungen seit dem Blockchain-Hype Pleite gegangen sind oder schlichtweg
gehackt wurden. Einige wenige werden „superreich“ doch die meisten
verlieren alles, wie damals auch beim Platzen der Dotcom-Blase im März 2000
oder der Immobilienblase im Jahr 2007.

 

Wie wir bereits
öfter berichteten:

https://investcon.blogspot.com/2018/08/800-kryptowahrungen-sind-bereits-tot.html

 

Letzte Woche übersprang die älteste Cyber-Devise
Bitcoin die Marke von 30.000 Dollar.
Ende November 2014 kostete ein Bitcoin etwa 375 Dollar.

 Befeuert wurde dieser Anstieg vor allem
durch die Pläne des Zahlungsdienstleisters PayPal, Cyber-Devisen als
Zahlungsmittel zu akzeptieren. Manche Notenbanken überlegen derzeit ebenfalls,
eigene digitale Währungen aufzulegen.

„Investoren verschwenden derzeit
keinen Gedanken an irgendwelche Risiken. Schon bald könnten
Regulierungsbehörden auf den Plan gerufen werden und wieder verstärkt ein Auge
auf Bitcoin und Co. werfen.“ Außerdem müsse mit Kritik von Notenbankern an
der Kursexplosion gerechnet werden, die Kryptowährungen zumindest zeitweise den
Wind aus den Segeln nähmen.

Bitcoin entstand vor etwas mehr als zehn
Jahren als Reaktion auf die Finanzkrise. Anders als bei klassischen Devisen
kontrollieren hier weder Staaten noch Notenbanken den Wechselkurs. Er wird
allein über Angebot und Nachfrage ermittelt.

 Jetzt müssen erst recht dringend rechtliche
Bedingungen geschaffen werden, um das immens hohe Risiko reduzieren zu können,
sodass es dann kein reines Roulette-Spiel mehr ist. Investcon hat seine
Klienten und Klientinnen schon mehrmals darauf hingewiesen. Investieren statt
spekulieren ist sicherer und nachhaltiger. Wir können Ihnen hierzu spannende
Möglichkeiten aufzeigen.

Wenn Sie bereits in Kryptowährungen
investiert sind und Unterstützung benötigen, stehen Ihnen unsere BeraterInnen
jederzeit zur Verfügung!

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

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