Riedls Dax-Radar: Panik ist ein schlechter Börsenratgeber – auch beim Kauf

[… Die Aufwärtsdynamik im Dax wird von so großer Euphorie getragen, dass die Aktien noch im Juni an vergangene Topnotierungen heranreichen. Ab Juli könnte dann die Ernüchterung folgen – dank alter und neuer Probleme.
In die Börsenhistorie wird Corona nicht nur als der schnellste Crash eingehen, bei dem der Dax in 18 Tagen (gemessen am Schlussstand) 38 Prozent verloren hat. Mindestens genauso bemerkenswert ist die Coronahausse, die dem Dax bisher 50 Prozent Plus in 57 Tagen gebracht hat. So, wie die Heftigkeit der Abwärtsbewegung selbst erfahrenste Anleger wie Börsenlegende Warren Buffett oder Fondsmanager Jens Ehrhardt überrascht hat, so entfaltete auch die nachfolgende Erholung eine außergewöhnliche, extreme Dynamik.
Für den massiven Kursanstieg der vergangenen Wochen gibt es drei entscheidende Gründe:
Erstens haben Notenbanken und Staaten alle Hebel in Bewegung gesetzt, hierzulande zuletzt mit dem größten je verabschiedeten Konjunkturprogramm, um Wirtschaft und Märkte vor dem Absturz zu bewahren. Eine solche massive Schützenhilfe durch Notenbankliquidität und staatliche Hilfen hat es in der mehrhundertjährigen Geschichte der Börsen noch nie gegeben – nicht einmal im Ansatz. …] Quelle: www.wiwo.de
Die vergangenen Wochen widerspiegeln die üblichen Entwicklungen der Börsen in Krisenzeiten! Egal wie die Wirtschaft sich entwickelt, klar ist, die Volatilität (Kursschwankung) steigt deutlich und selbst die besten SpezialistInnen weltweit, wissen nicht wohin die Reise geht! 
Durch den computergestützten Handel und globalisierten Informationsaustausch verläuft inzwischen alles unglaublich schnell. Wir bauen unsere Strategien auf diese starken Schwankungen auf, um genau davon zu profitieren! Wenn die Kurse auch noch wie jetzt,  stark nach oben tendieren, ist das besonders erfreulich und auch logisch wenn man weiß dass die Börsen immer Versuchen die wirtschaftliche Entwicklung vorwegzunehmen!
Dass es, nach dem fast weltweiten Lockdown und mit dem Wegfall des gesamten Konsums,  danach eigentlich nur bergauf gehen kann, war logisch! Somit konnten Investoren die weiter sparten zu den großen Gewinnern zählen! 
Jedoch sind unserer Meinung nach die Langzeitfolgen, dieses erstmaligen Ereignisses noch in keiner Weise vorhersehbar! Diese rasche Entwicklung, die wir momentan beobachten können, passiert nur aufgrund der starken Intervention der Zentralbanken. Somit wird erst im Laufe des Jahres 2020 die Langzeitwirkungen zum Vorschein kommen und damit die Unsicherheit groß bleiben!
Insbesondere wenn es um Themen wie Arbeitslosigkeit oder Firmenkonkurse geht, könnte eine neue Zeitepoche mit veränderten Konsum- und Reiseverhalten auf uns zukommen! Somit sollten AnlegerInnen unbedingt auf Nummer sicher gehen und jetzt unbedingt nur mit unseren Strategien für unsichere Zeiten arbeiten! Wenden sie sich dazu jederzeit gerne unverbindlich an unsere staatlich geprüften Expertinnen und Experten.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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