Jeder sechste Österreicher hat ein Minus am Konto #Kredit #Konto

[… All jene, die ihr Konto regelmäßig überziehen, liegen im Durchschnitt mit 1500 Euro im Minus. Die Pandemie hat die Kontosituation noch weiter verschärft.

Jeder Sechste hat regelmäßig oder dauerhaft ein Minus am Konto, Corona hat die Situation verschlechtert, so das Ergebnis einer Befragung (Sample 1200 Personen) !
17 Prozent der Befragten zahlen demnach aktuell einen Konsumkredit ab.
Vielen sei nicht bewusst, dass das Ausnützen des Überziehungsrahmens mitunter sehr teuer kommen kann. „Im Schnitt verlangen Banken für die Nutzung des Kreditrahmens am Girokonto zwischen 5 und 14 Prozent Sollzinsen.“ …] Quelle: www.diepresse.com

Während die Pandemie in das 3. Jahr geht und Firmenkonkurse sowie die Arbeitslosigkeit nicht so schlimm ausfielen, wie anfänglich befürchtet, steigen die Preise für Konsumgüter, Energie und Öl weltweit deutlich. 

Auch viele Internetgiganten springen von einem Rekordgewinn zum nächsten, jedoch bleiben  währenddessen die Sparbuch- und Kontozinsen, wie schon seit Jahren auf einem Rekordtief.


Quelle: Bild von stevepb auf Pixabay

Zeitgleich ist der Alltag für viele Menschen durch ein reduziertes Einkommen aufgrund von  Kurzarbeit und höherer Preise für Produkte des täglichen Bedarfs wie Essen, Tanken, Heizen uvm.  fast nicht mehr leistbar.
Leider profitieren die wenigsten von den Rekordgewinnen bei Immobilienpreisen, Edelmetallen, sowie bei Wertpapieren. Die Mehrheit begnügt sich mit ca. 0 % Rendite bei Sparbüchern, klassischen Lebensversicherungen und ähnlichen Produkten. Doch genau in diesen Sparvarianten sind in Österreich Rekordsummen veranlagt.
Da es momentan nicht danach aussieht, dass sich an dieser Situation bald etwas ändert, empfehlen wir jedem dringend, die jeweilige persönliche Situation von unseren staatlich geprüften SpezialistInnen unverbindlich überprüfen zu lassen um alle Einsparungsmöglichkeiten bestmöglich zu nutzen! 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

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