
[… KI-Blase: „Viele Menschen werden viel Geld verlieren“
Selbst
OpenAI-Vorstand Bret Taylor und Mark Zuckerberg sehen diese Gefahr
mittlerweile. Deepmind-Boss Hassabis bezeichnet Altmans Versprechen von „KI auf Doktoratsniveau“ als „Unsinn“
Handelt es
sich beim aktuellen Hype rund um Künstliche Intelligenz, bei den Unmengen an
Geld, die in das Thema gesteckt werden, um eine Blase? Eine Frage, die so
manche Kritikerinnen und Kritiker schon länger in den Raum stellen, die
mittlerweile aber selbst von jenen, die selbst davon profitieren, immer öfter
mit Ja beantwortet wird.
Pop!
In einem
aktuellen Interview mit dem Access-Podcast lässt nun Mark Zuckerberg
aufhorchen, wie Business Insider berichtet. Ein Platzen der Blase sei „definitiv eine Möglichkeit“, gibt dieser zu Protokoll. Gleichzeitig
sieht der Meta-Chef das nicht notwendigerweise als ein Problem an. Immerhin
seien Blasenzeiten auch immer Phasen, in denen viel Innovation vorangetrieben
wird.
Doch nicht
nur das: Selbst wenn dann, wie es bei der Dotcom-Blase rund um das Jahr 2000
der Fall gewesen sei, viele Firmen eingehen, hätte das auch seine Vorteile.
Immerhin könnten dann andere Firmen davon profitieren und die Reste günstig
aufsammeln, betont er eine Perspektive, die vorwiegend für die Großen der
Branche vorteilhaft wäre.
OpenAI
Doch
Zuckerberg ist nicht der Einzige, von dem derzeit solche Töne zu hören sind.
Erst vor wenigen Wochen ließ OpenAI-Chef Sam Altman mit der Behauptung
aufhorchen, dass wir uns in einer KI-Blase befinden. Gegenüber The Verge legte
der Vorstandsvorsitzende des ChatGPT-Herstellers, Bret Taylor, vor wenigen
Tagen nach. …] Quelle: www.derstandard.at
Expertentipp der Investcon Group Beteiligungs GmbH: #AI #KI #Nvidia #Blase #Crash #Chancen
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