Das sind die Lehren aus dem Dotcom-Crash #AI #KI #Fintech #Börsenboom #Investconfonds #InvestconAktuelles #Bitcoins

[.. Vor 25 Jahren endete der Internethype an der Börse brutal, viele Anleger verloren fast ihr gesamtes Geld. Was man aus dieser Zeit lernen kann.

Vor 25 Jahren, im März 2000, platzte in den USA die Dotcom-Blase. In Deutschland brach wenig später der Neue Markt zusammen, ein Segment der Börse Frankfurt für junge Technologieunternehmen. Mit dem Siegeszug des Internets waren die Kurse von Tech-Aktien und Titeln, die im weitesten Sinne als Tech-Aktien wahrgenommen wurden, rasant gestiegen. Umsätze und Gewinne aber blieben oft weit dahinter zurück. Häufig genug gab es nicht einmal welche. Was es gab, war Hoffnung, viel Hoffnung. Die ließ die Kurse emporschießen – und, als sie sich nicht erfüllte, schließlich abstürzen. 
Viele Unternehmen aus dieser Zeit gibt es heute nicht mehr. Doch die Angst vor Spekulationsblasen ist angesichts des Hypes um künstliche Intelligenz und des jüngsten Absturzes vieler US-Tech-Aktien aktueller denn je.
Im März 2000 erreichten die Tech-Indizes Nasdaq (USA) und Nemax (Deutschland) einen letzten Rekord, bevor sie abstürzten. Der Neue Markt der Frankfurter Börse endete drei Jahre später, mit einem Minus von 95 Prozent. Der US-Index Nasdaq 100 brauchte 15 Jahre, um sich zu erholen.
Die Frage, ob es bei bestimmten Tech-Aktien eine Blase gibt oder nicht, beschäftigt Anleger auch heute. Es sei aber zu früh, um von einer Blase zu sprechen, sagt Röhl. Einige Unternehmen seien zwar überbewertet, doch nicht im selben Ausmaß wie damals. Der US-Telekomriese Cisco Systems etwa hatte vor 25 Jahren einen Börsenwert von 570 Milliarden Dollar – bei einem Umsatz von 18,9 Milliarden und einem Gewinn von 2,7 Milliarden Dollar. Der Börsenwert war 185-mal höher als der Gewinn. Davon sind die heutigen Tech-Riesen weit entfernt. „Was wir heute haben“, so Röhl, „sind Bläschen und Blüten.“ Damit spielt er auf Hype-Aktien wie Tesla, Palantir oder auch den Kryptomarkt an. …] Quelle: www.wiwo.de


Der aktuelle Hype rund um Künstliche
Intelligenz, Kryptowährungen und auch Rüstungsaktien erinnert erfahrene Anleger
stark an die Dotcom-Blase im Jahr 2000 oder die Immobilienkrise von 2007.
Ereignisse wie der Handelsstreit unter Präsident Trump haben eindrucksvoll
gezeigt, wie schnell und unerwartet sich die Märkte verändern können. Zu den
größten Verlierern der jüngsten Unsicherheiten zählte unter anderem Tesla.

Aus diesen Erfahrungen heraus raten wir
unseren Klienten stets dazu, nicht jedem Trend blind zu folgen und bestimmte
Branchen oder Länder – je nach Marktlage – bewusst zu meiden. Ein Blick zurück
zeigt: Die japanische Krise dauerte Jahrzehnte, bis die Börsenkurse wieder das
ursprüngliche Niveau erreichten. Ähnlich verlief es nach dem Platzen der
Dotcom-Blase, wie im Artikel anschaulich beschrieben.

Gleichzeitig darf man aber auch nicht
den Fehler machen, langfristige Chancen zu übersehen. Wer damals nicht in
Unternehmen wie Amazon, Facebook (heute Meta) oder Google (heute Alphabet)
investierte, verpasste enorme Wertsteigerungen, die aus dem Dotcom-Hype
hervorgingen.

Auch heute besteht die Gefahr, dass
viele Anleger ihr Geld verlieren, wenn sie ohne fundiertes Wissen und Erfahrung
in spekulative Meme-Coins oder unbekannte Tech-Firmen investieren. Mit einer
klugen Diversifikation (Streuung) und dem Fokus auf zukunftsweisende Themen wie
alternative Energien oder Künstliche Intelligenz kann man jedoch – ähnlich wie
beim Internet-Boom um die Jahrtausendwende – von den enormen Veränderungen der
kommenden Jahre profitieren.

Nutzen Sie jetzt die spannenden
Möglichkeiten, die sich bieten! Gerade wenn politische Turbulenzen wie Handels-
oder Zollkonflikte die Märkte bewegen, eröffnen sich attraktive
Einstiegsgelegenheiten für langfristig orientierte Investoren.

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